AKTUELLES THEMEN

Offener Brief

Offener Brief an die Bundesregierung

Das Netzwerk Autorenrechte fordert in einem offenen Brief die Bundesregierung auf, ihre Haltung zur (Nicht-)Regulierung von KI zu überdenken, sich gegen massive schädliche Auswirkungen von unregulierten KI-Anwendungen, die auf Diebstahl basieren, zu positionieren.

Studie

Runder Tisch bei der BKM zum „E-Lending“

Eine Studie soll Klarheit schaffen. Wie gestalten sich die wirtschaftliche Auswirkungen der Digitalen Leihe in Öffentlichen Bibliotheken auf Urheber:innen und die Buchbranche? Seit Oktober 2022 berät der Runde Tisch zum E-Lending unter der Ägide der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM).

Umfrage

Umfrage zu den von Autorinnen und Autoren gehaltenen Lesungen

Das Netzwerk Autorenrechte (NAR) hat im ersten Quartal 2023 eine Umfrage zu den von Autorinnen und Autoren gehaltenen Lesungen durchgeführt. Dabei wurden Angaben für die Geschäftsjahre 2021 und 2022 erhoben.
Insgesamt haben 530 Autorinnen und Autoren an der Befragung teilgenommen. Dies entspricht rund 3% der von den im NAR zusammengeschlossenen Organisationen.

Stellungnahme

Bundesministerium der Justiz untersucht E-Lending-Rahmenbedingungen

Rahmenbedingungen zum E-Lending in Öffentlichen Bibliotheken
Das Bundesministerium der Justiz untersucht derzeit die E-Lending-Rahmenbedingungen, um einen eventuellen Änderungsbedarf am Urheberrecht zu prüfen. Das NAR lehnt diesbezügliche Änderungen ab und begründet dies in einer ausführlichen Stellungnahme.

Stellungnahme

Bundesministerium der Justiz untersucht E-Lending-Rahmenbedingungen

Rahmenbedingungen zum E-Lending in Öffentlichen Bibliotheken
Das Bundesministerium der Justiz untersucht derzeit die E-Lending-Rahmenbedingungen, um einen eventuellen Änderungsbedarf am Urheberrecht zu prüfen. Das NAR lehnt diesbezügliche Änderungen ab und begründet dies in einer ausführlichen Stellungnahme.

Stellungnahme

Stellungnahme und Forderungen des NAR zum Umgang mit KI

Kreative Intelligenz ./. Künstliche Intelligenz
Autor:innen und Übersetzer:innen des deutschsprachigen Buchsektors fordern einen ethischen und rechtlich wirksamen Umgang mit sogenannter künstlicher „Intelligenz“
Text-and-Data-Mining-Ausnahme reformieren • Zustimmungspflicht statt Nutzungsvorbehalt • Transparenzpflicht und Verantwortungszuweisung

Vortrag

neues Mitglied: Homer – Historische Literatur e.V.

Lernen aus der Geschichte?
Das Netzwerk Autorenrechte (NAR) hat ein neues Mitglied: Homer – Historische Literatur e.V. ist eine Vereinigung von Schriftstellern, die sich historischen Romanen verschrieben haben. Mitglieder sind unter anderem: Iny Lorentz, Daniel Wolf und Caren Benedikt. Seit Februar 2023 ist Homer Mitglied im Netzwerk Autorenrechte. ...

Vortrag

ROMAN OHNE AUTOR

Festvortrag von Nina George, 12/11/22, RATSSAAL zu Würzburg, Poetry & Politics Festival. Mit freundlicher Genehmigung der Autorin als NETZWERK-AUTORENRECHTE-Gastbeitrag.
Heute Morgen fragte ich Siri, was ihre Meinung zur Digitalisierung sei. Die Künstliche Intelligenz aus der Apple-Werkstatt antwortete mir: „Ich bin nicht so sehr politisch, sondern vielmehr poetisch.“ ...

Studie

Neue Studie zum Thema E-Lending

E-Lending und analoge Leihe von Büchern: Was sagen die Urheber:innen dazu?
Auswertung der Studie des Netzwerk Autorenrechte unter Autoren:innen zu den Themen E-Lending und analoge Leihe von Büchern in Bibliotheken. Anlass dieser Studie war der Vorstoß des Bundesrates, im Zuge der Implementation der EU-Richtlinie zum Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt den Paragraphen 42b zu verankern.

Ausbildung

Empfehlungen zum Schreibhandwerk

Bücher, Kurse, Schulen: Gemeinsame Empfehlungen von und für Buchautorinnen und -autoren.

GESAMMELTE EMPFEHLUNGEN ZUM SCHREIBHANDWERK:
Eine gemeinschaftlich zusammen getragenen Liste von rund 50 verschiedenen Autorinnen und Autoren via Facebook seit dem 6. September. Nachtragungen sind bis auf Weiteres direkt möglich.

Studie

Ein Jahr der Krise – The Winter of our Discontent

Das European Writers' Council veröffentlicht seine Folgestudie zu den wirtschaftlichen Auswirkungen der Covid-19-Krise auf Schriftsteller:innen und Übersetzer:innen in der europäischen Buchbranche 2020-2022.Bereits 2020 hat die Studie The Economic Impact of Covid-19 on Writers and Translators in the European Book Sector (Die wirtschaftlichen Auswirkungen von Covid-19 auf Schriftsteller und Übersetzer im europäischen Buchsektor) 33 Berufsverbände aus 27 Ländern für einen umfassenden Bericht über die Situation von Buchautor:innen im Rahmen der Covid-19-Krise befragt. Mit der Veröffentlichung von A Year of Crisis- The Winter of our Discontent stellen wir die Folgestudie vor.

E-Lending

Fakten und Zahlen zur analogen und digitalen Leihe in Öffentlichen Bibliotheken

Der Bundesrat brachte im März 2021 das Thema E-Lending in Öffentlichen Bibliotheken in den laufenden Gesetzgebungsprozess zur Umsetzung der EU-Richtlinie zum Urheberrecht in deutsches Recht ein und schlug den Kontrahierungszwang und damit eines „Pflichtangebots“ von E-Books durch Verlage und Autor:innen vor. Bereits damals protestierten die 15 Verbände des Netzwerks Autorenrechte energisch. Dieser gesetzliche Abschlusszwang, der nur für eine einzige kulturelle Berufsgruppe geschaffen würde, warf nun erneut im Verlauf der Koalitionsverhandlungen und durch die Protestaktion der „Initiative Fair Lesen“ zahlreiche Fragen auf. Die AG Bibliotheken des Netzwerks Autorenrechte hat die häufigsten in einem Langpapier sowie einer übersichtlichen Kurzfassung zusammen gestellt und beantwortet.

Netzwerk

DELIA wird 15. Mitglied des Netzwerk Autorenrechte

Mit über 30 Millionen verkauften Büchern ist das Genre des Liebesromans vom Buchmarkt nicht wegzudenken. Sie machen einen Großteil der Bestseller aus und dienen als Grundlage für TV- und Kinoverfilmungen. Vertreten werden rund 250 Autorinnen und Autoren des Genres seit 2003 vom »Verein zur Förderung deutschsprachiger Liebesromanliteratur e.V.«, der DELIA. Seit 1. Mai ist der Verein 15. Mitglied des Netzwerk Autorenrechte, das damit knapp 16.000 deutschsprachige Autorinnen, Autoren und Übersetzer sowie Übersetzerinnen repräsentiert.

 

Offener Brief

Schriftsteller:innen und Übersetzer:innen appellieren: Bitte schützen Sie uns, anstatt uns zu schädigen

Umsetzung der EU-Urheberrechtsrichtlinie (Richtlinie (EU) 2019/790 des Europäischen Parlaments)
Mit tiefer Bestürzung nahmen wir die Empfehlung und Begründungen des Bundesrates vom 26. März 2021 bezüglich der Einführung einer gesetzlichen Lizenz mit der Wirkung einer „Zwangslizenz“ zum E-Lending zur Kenntnis, sowie den darauf erfolgten „Prüfungsauftrag“ seitens des Bundeskabinetts vor Ostern.
E-Book-Ausleihe: Protest gegen die Einführung eines neuen § 42b im UrhG

Gastbeitrag

Sind Autor:innen, Übersetzer:innen, Verlage und Buchhandlungen die Deppen der Nation?

Aktuell sehen sich die bereits durch die Krise und die ausbleibenden staatlichen Entschädigungen in ihrer materiellen Existenz gefährdeten Verlags-Autor:innen, Selfpublisher (verlagsunabhängige Autor:innen), Übersetzer:innen, Verlage und Buchhändler:innen einer erneuten Attacke des Deutschen Bibliotheksverband e.V. (dbv) ausgesetzt.

Offener Brief

Offener Brief an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags

So unredlich lobbyiert der DVB
Gerechte Rahmenbedingungen für das E-Lending?
Deutscher Bibliotheksverband nutzt die Corona-Krise, um seine eigene Agenda durchzusetzen – auf Kosten der Autor:innen, Selfpublisher, Übersetzer:innen, Verlage und Buchhändler:innen.
Offener Brief an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags

Frankfurter Buchmesse Online

DIGITALE NACHLESE: Veranstaltungen zur Frankfurter Buchmesse 2020

Die Veranstaltungen der NAR Verbände zur Frankfurter Buchmesse 2020. Die Frankfurter Buchmesse im Jahr 2020 war historisch einzigartig: Sie wurde zu 99 Prozent in den digitalen Raum verlegt, unter anderem mit Programmen wie Bookfest Digital, Frankfurt Authors und dem Weltempfang. Die Verbände des Netzwerk Autorenrechte beteiligten sich aktiv auf und um die Messe herum – mit digitalen, hybriden und wenigen analogen Veranstaltungen. Ein Überblick.

Finanzen

„Ein kleines Stückchen Normalität“ Der Förderverein Buch zieht positive Bilanz.

Der Förderverein Buch zieht positive Bilanz für den LESUNGSFONDS: „Ein kleines Stückchen Normalität“.
Seit Anfang Juli konnten Buchhandlungen beim Förderverein Buch Anträge auf finanzielle Unterstützung für Lesungshonorare stellen. Möglich machte das die großzügige Spende der Bonnier Verlage über 250.000 Euro für den LESUNGSFONDS. 260 Buchhandlungen mit 415 Lesungen wurden gefördert.
Das Budget des LESUNGSFONDS ist nun ausgeschöpft.

Finanzen

Autor:innenverbände fordern 25 Millionen Euro Bundesbudget für einen Lesungsfonds

Ein allzu kurzer Sommer der Literatur:
Autor:innenverbände fordern 25 Millionen Euro Bundesbudget für einen nationalen Lesungsfonds für analoge und digitale Veranstaltungen
Der zweite Literaturlockdown 2020 ist da. Und er wird erneut dramatische Auswirkungen für die freiberuflichen Autor:innen und Übersetzer:innen mit sich bringen.
Das Netzwerk Autorenrechte (NAR) plädiert daher für die Einrichtung eines Bundesbudgets für einen nationalen Lesungsfonds für analoge und digitale Formate in Höhe von jährlich 25 Millionen Euro.

Finanzen

Die deutschen Bonnier Verlage spenden 250.000 Euro an den Förderverein Buch e.V.

Die deutschen Bonnier Verlage arsEdition, Carlsen, Hörbuch Hamburg, Münchner Verlagsgruppe, Piper, Thienemann-Esslingerund Ullsteinspenden 250.000 Euro an den Förderverein Buch e.V. Diese Spendensumme soll möglichst vielen Teilnehmern der Buchbranche –Autoren und Übersetzern, Schauspielern, Illustratoren sowie Buchhandlungen –zu Gute kommen. Mit dem „Bonnier-Fördertopf“ sollen ausschließlich Veranstaltungen finanziert werden, die sich im Rahmen der coronabedingten Hygienemaßnahmen nicht wie gewohnt durchführen lassen.

Finanzen

Haben Bücher noch eine Zukunft?

Die Folgen der Covid-19 Krise und ihrer Maßnahmen werden für den gesamten Buchsektor Deutschlands und Europas sowie für Autoren und Übersetzerinnen als sehr schwerwiegend eingeschätzt, so die Ergebnisse der EWC Umfrage in 24 Ländern und unter 33 Schriftsteller- und Übersetzer-Verbänden.

Was kann Europa, was können die Länder – und was kann jede Gesellschaft tun, um auch für die nachfolgenden Generationen die Vielfalt, das Wissen und den Wert der Bücher zu bewahren?

Finanzen

Economic impact of Covid-19 on writers and translators

The diversity of european literature is under threat. European Writers and Translators call on all decision makers for an overall political commitment to culture and a system update of the book world. The EWC recommends 37 proposed measures to support authors, the diversity of literature and the book value chain during and after the Covid-19 crisis. Based on the EWC survey “The Economic Impact of Covid-19 on Writers and Translators in the European Book Sector”, the consequences for authors are very serious and will directly threaten the diversity of European literature and erode the entire book market.

Finanzen

Economic impact of Covid-19 on writers and translators

The European Writers' Council Survey "Economic Impact of Covid-19 on Writers and Translators in the European Book Sector".
33 writers' and translators' organisations from 24 countries (including the non-EU countries Belarus, Switzerland, the United Kingdom and the EEA countries Iceland, and Norway), representing 128,000 authors of all genres and writing in 27 languages.

Finanzen

War’s das mit dem Wumms?
„NEUSTART KULTUR“

Aktionsplan und Stellungnahme des Netzwerk Autorenrechte (NAR) zum Konjunkturpaket „NEUSTART KULTUR“: Im Rahmen des am 3.06.2020 vorgestellten Programms NEUSTART KULTUR ist nur rund 1 Milliarde Euro der Kultur- und Kreativwirtschaft zugedacht, davon lediglich 30 Millionen Euro als Betrag, den sich Galerien, sozio-kulturelle Zentren sowie die Buch- und Verlagsszene aufteilen sollen...

Finanzen

Krisenhilfe und Zukunftsinvestitionen

Krisenhilfe und Zukunftsinvestitionen für Autoren, Autorinnen, Übersetzerinnen und Übersetzer in Deutschland. Die negativen Folgen der Covid-19 Krise - Dieses Entwurfspapier gibt einen kurzen Überblick über Erwerbssituation, Krisen-Folgen und stellt zwölf Maßnahmen zur direkten und indirekten Unterstützung von Autorinnen und Übersetzern vor.

Förderverein Buch

Die Autorenwelt unterstützt das Netzwerk Autorenrechte

Die Autorenwelt unterstützt das Netzwerk Autorenrechte erneut mit 3000 Euro. Bereits 2019 übergab Sandra Uschtrin von der Autorenwelt dem Netzwerk Autorenrechte eine überaus großzügige Spende von 3000 Euro. Auch dieses Jahr entschied sich die engagierte Verlegerin und online-Buchhändlerin, das Netzwerk Autorenrechte zu unterstützen.

Finanzen

Die Kulturlandschaft wird irreparabel amputiert

EWC Präsidentin Nina George: Die Kulturlandschaft wird irreparabel amputiert. Freiberufler und Solo-Selbstständige kämpfen mit den finanziellen Folgen der Corona-Krise. Für Alleinstehende oder Familien aus der Kulturbranche kann die Pandemie in die Arbeitslosigkeit führen."Wenn wir nicht aufpassen, wird unsere Kulturlandschaft irreparabel amputiert", sagte Nina George dem Evangelischen Pressedienst (epd).

Finanzen

Finanzielle Hilfe für Autorinnen und Autoren

Etwa 4.000 Lesungen könnten seit März bis Mai wegfallen, schätzt Nina George. Der Verdienstausfall für Schriftsteller*innen könnte leicht auf sieben Millionen Euro brutto hochgerechnet werden. Welche Finanzhilfen gibt es in der Corona-Krise für Autor*innen und Übersetzer*innen? Die Schriftstellerin und Präsidentin des European Writers‘ Council hat einen "Handzettel für Autoren" zusammengestellt.

Finanzen

Von Wunden. Und Wundern.

Zur Situation von Autorinnen und Autoren während der COVID-19-Krise: VS-Bundesvorsitzende Lena Falkenhagen und European Writers' Council-Präsidentin Nina George schrieben Bestandsaufnahmen aus dem Buchsektor und über die Situation von Autorinnen und Autoren für die Politik und Kultur, Zeitung des Deutschen Kulturrates, Seiten 34 (Von Wunden. Und Wundern, Nina George) und 35 (Das Buch fällt durch das Raster, Lena Falkenhagen).

Netzwerk Autorenrechte

A*dS Mitglied im Netzwerk Autorenrechte

Der A*dS ist der Berufsverband aller Autorinnen und Autoren sowie literarischer Übersetzerinnen und Übersetzer der Schweiz. Er umfasst heute über 1000 Mitglieder (Autorinnen und Übersetzer aller literarischen Gattungen und aller vier Landessprachen, dazu verschiedener weiterer Sprachen). Der AdS versteht sich als Interessensvertretung für die Sprache und das literarische Schaffen in allen Sprachregionen der Schweiz. Er engagiert sich für Verbreitung der Literatur und Austausch zwischen Autoren, Übersetzerinnen, Sprachgebieten und Ländern.

Netzwerk Autorenrechte

Der Selfpublisher-Verband e.V. Mitglied im Netzwerk

Wir heßen das 14. Mitglied in der verbandsübergreifenden Informations- und Aktions-Initiative herzlich willkommen! "Der Selfpublisher-Verband e.V. wird den kollegialen Austausch mit seiner Expertise bereichern", so die Initiatorin des Netzwerk Autorenrechte, die Schriftstellerin Nina George. Das Berufsbild von SchriftstellerInnen hat sich in dem vergangenen Jahrzehnt durch die Möglichkeit des Selfpublishings erweitert.
Es ist nur folgerichtig, dass am Tisch des Netzwerks alle Autorinnen und Autoren sitzen – gleich, welchen Publikationsweg sie wählen.

Netzwerk Autorenrechte

Netzwerk erhält 3000€ von der Autorenwelt

Am 22.3.2019 übergab Sandra Uschtrin von der Autorenwelt dem Netzwerk Autorenrechte die erste externe Spende. Die Übergabe erfolgte auf der Leipziger Buchmesse, passenderweise direkt im Anschluss an eine Veranstaltung des Netzwerkes Autorenrechte zum Thema „Lasst uns über Geld sprechen“.Vertreten durch Janet Clark nahm das Netzwerk Autorenrechte die Spende in symbolischen, riesenhaft vergrößerten Fünfhunderteuro-Scheinen entgegen. Sandra Uschtrin: "Das Netzwerk Autorenrechte ist immens wichtig. Doch für Lobbyarbeit braucht es Geld. 3.000 € sind da eher ein Tropfen auf den heißen Stein, aber immerhin ein Anfang.“

Studien

FRAUEN ZÄHLEN: Netzwerk-AG DIVERSITÄT nimmt Arbeit auf

Pilotstudie „Sichtbarkeit von Frauen in Medien und im Literaturbetrieb“ in Kooperation mit Universität Rostock gestartet. Frauen zählen: das verbandsübergreifende Projekt der AG DIVERSITÄT (netzwerk Autorenrechte). Die AG Diversität entstand aus der Arbeit am „Runden Tisch zu Frauen in Kultur und Medien“ bei Kulturstaatsministerin Monika Grütters (2016, 2017) mit Nina George als Berichterstatterin für die Literatur und dem „Kompetenzteam Buch“, dem die Autorinnenvereinigung, die Bücherfrauen, der PEN, der VS und die Mörderischen Schwestern angehörten.
In Kooperation mit dem Institut für Medienforschung Rostock sowie dem Institut für Germanistik Innsbruck wird im März 2018 eine Pilotstudie zu „Sichtbarkeit von Frauen in Medien und im Literaturbetrieb“ durchgeführt.

Mitgliederbefragung

NETZWERK AUTORENRECHTE - Mitgliederbefragung Lesungen 2017 - Auswertung

NETZWERK AUTORENRECHTE (NAR) / Mitgliederbefragung Lesungen 2017, Auswertung über alle teilnehmenden Verbände: Die Umfrage wurde durchgeführt in der zweiten Jahreshälfte 2017. Die von den teilnehmenden Autorinnen und Autoren erhobenen Daten gelten folglich für das Geschäftsjahr 2016. 652 Autorinnen und Autoren haben insgesamt an der Befragung teilgenommen. Dies entspricht rund 10% der von den im NAR zusammengeschlossenen Vertretungen. Die Befragung kann daher als für die rund 7.000 Mitglieder durchaus repräsentativ angesehen werden.